Kariesbehandlung 2.0: Sydney-Studie untermauert „No-Drill“-Ansatz und rüttelt somit am zahnmedizinischen Status Quo
Weg mit dem Bohrer und her mit der Wissenschaft. Eine bahnbrechende Studie der University of Sydney hat das zahnmedizinische Dogma auf den Kopf gestellt, indem sie zeigte, dass Karies nicht nur gestoppt, sondern sogar rückgängig gemacht werden kann, und das ganz ohne das traditionelle „Bohren und Füllen“-Verfahren. Veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift „Community Dentistry and Oral Epidemiology,“ legt die siebenjährige Studie dar, dass vorbeugende Maßnahmen den Bedarf an Zahnfüllungen um beachtliche 30 bis 50 Prozent senken könnten.
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